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Impfpflicht in Italien und Androhungen, Ihr Kind in Deutschland zu impfen

November 2017

Offener Brief an die Eltern von Kindern, die ihr Kind von Impfungen zurückstellen möchten wegen familiärer Vorerkrankungen

Sehr geehrte Eltern,

als Ihr betreuender Arzt und in meiner Rolle als Allgemeinarzt in der Durchführung der Vorsorgeuntersuchungen von Kindern nach dem deutschen Kassenarztsystem teile ich Ihnen mit, dass eine individuelle Impfentscheidung begründet und notwendig ist, um durch die Ablehnung von Zwangsimpfungen von Ihrem Kind Schaden abzuwenden.

In der Familie Ihres Sohnes sind bereits Autoimmunerkrankungen aufgetreten, die erbrelevant sind und durch erneute Impfinjektionen in der nachfolgenden Generation fortschreiten können. Zunächst ist der Schritt der Impfpflicht in Italien nicht nachvollziehbar, da wir doch heute wissen, dass die Totimpfstoffe wie gegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis, Polio, Hepatitis B, HiB, Pneumokokken und gegen Influenza alle durch die Anwesenheit des für den Menschen toxischen Aluminiums (als Aluminium-Ionen) untauglich und beschädigend sind.

Es wird dabei Aluminium nach der Injektion in Depots im Muskel eingebracht, von Makrophagen aufgenommen, die anschließend unsterblich sind und 8-10 Jahre im Blut zirkulieren (Gherardi et al. wies die Krankheit MMF, makrophagische Myofasciitis bereits 1998 in Frankreich nach, Lit. (1)).

Die Aluminiumionen haben die Potenz, Allergien auszulösen und mit jeder Impfwiederholung und erneuter Einspritzung von Aluminiumionen Allergien zu steigern und Autoimmunkrankheiten durch Autoantikörper zu induzieren, da das Immunsystem durch das eingespritzte Aluminium unkontrollierbar „wild“ gemacht wird, was nur den Zweck erfüllt, im Labor Antikörperbildung nachzuweisen, die für die Zulassung des Impfstoffs für die Herstellerfirmen unverzichtbar zu sein scheint.

So überrascht es nicht, wenn jüngst erneut in einer Vergleichsstudie von geimpften zu ungeimpften Kindern in den USA (Mawson et al.4/2017 Lit. (2)) genau diese Zunahme der Allergiekrankheiten und die Beschädigungen der Gesundheit der geimpften Kindern eindrucksvoll bestätigt wurde. Die Studie mag als Befragungsstudie nicht in jeder Beziehung wissenschaftlichen Höchststandards entsprechen, dennoch sind die Ergebnisse eindeutig.

Behörden in Italien wie auch in Deutschland haben stets in unverantwortlicher Weise den Vergleich von geimpften zu ungeimpften Kindern und Erwachsenen vermieden und keine Studien auf den Weg gebracht. Das kann aber nicht zum Nachteil der Kinder werden, die von Impfungen befreit werden möchten. Ausserdem haben Daten des US-amerikanischen Meldesystems VAERS, das Meldesystem von Schäden durch Impfungen in den USA, gezeigt, dass mit der Anzahl der Komponenten in den Impfinjektionen das Risiko von schweren Nebenwirkungen und Todesfällen drastisch ansteigt (Miller, N. 2016, Lit.(3)).

Aluminium-Ionen werden in den Impfinjektionen jeweils pro Impfung in einer durchschnittlichen Menge von 0,5 mg eingespritzt. Es ist bereits nachgewiesen, dass diese Menge 50.000 bis 100.000fach höher ist, als genügt, um die Replikationen der Erbsubstanz in den Chromosomen für die Zellvermehrung zu hemmen und somit die Expression von neuronalen Genen zu unterdrücken (Lukiw, WJ. et al 1998, Lit. (4)). Das liegt an den toxischen Bindungen von Aluminium-Ionen mit den Phosphaten in den Chromosomen. Die unmittelbaren Folgen sind die Störungen in der Bildung von Neurotransmittern, die für die Nervenimpulsübertragung an den Synapsen erforderlich sind. Das kann zu Störungen der Konzentration und somit zu Krankheitsbildern wie dem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS) bei Kindern und Jugendlichen führen. Die Folgen der Beeinträchtigung sind in der Regel lebenslang.

Die Aluminium-Toxozität wird öffentlich heruntergespielt und verharmlost, um das Image der Totstoffimpfungen nicht zu beeinträchtigen. Dennoch ist bekannt geworden, dass injiziertes Aluminium die Blut-Hirn-Schranke beschädigt, was das Risiko für bakterielle Gehirnentzündungen erhöht, sowie den Zitronensäurezyklus in den Mitochondrien in den Zellen - unsere Energie bildenden Zellmotoren - beeinträchtigt wiederum durch Aluminiumphosphat-Bildung aus der ATP-Bildung (Massaro, E. 2002, Lit. (5)). Die Folgen können in das Müdigkeitssyndrom führen, das heute noch nicht so recht verstanden ist und kaum anerkannt wird.

Aus diesen Erwägungen muss der freie Impfentscheid für die von Immunstörungen bedrohten Kinder durch bereits vorerkrankte Eltern anerkannt werden, was in der staatlichen Fürsorgepflicht der Gesundheitseinrichtungen vorgesehen werden muss.

Mawson, AR. et al. (Lit. (2) wies in seiner Studie nach, dass 2,5x häufiger geimpfte Kinder mit einer chronischen Erkrankung diagnostiziert werden. In den USA haben 43% (= 32 Mio.) Kinder mindestens eine von 20 chronischen Erkrankungen und dies 4x häufiger als ihre Eltern.

(1) Gherardi et al.: Macrophagic myofasciitis: an emerging entity. Lancet 352, S. 347-352, 1998.

(2) Mawson, A.R. et al: „Pilot comparative study on the health of vaccinated and unvaccinated 6-to 12 year-old U.S. children“; Departement of Epidemiology and Biostatistics, School of public health, Jackson state university, Jackson, MS 39213, USA; Journal of translational science, 4/2017

(3) Neil Z. Miller, „Combining childhood Vaccines at One Visit is Not Safe“, J.amer.physicians and surgeons 21 (2) 2016, S.47-49)

(4) Lukiw WJ.et al:“Run-on gene transcription in human neocortical nuclei: inhibition by nanomolar aluminium and implications for neurodegenerative disease“, Journal of molecular neuroscience 1998; 11(1): S. 67-78)

(5) Massaro, Edward J.: Handbook of Neurotoxicity Volume 1, 2002, ab S. 211

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