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Kommentar zur Schweinegrippe

November 2009

Kommentar zur Schweinegrippe

Der „Krieg“ gegen Viren ist eröffnet worden – und absurd. H1N1 als Fremdvirus ist der häufigste Vertreter aller bisherigen Grippeerfahrungen. Ständige Veränderungen der Viren sind evolutionsbedingt und unvermeidbar. Es trägt absurde Züge, was jetzt inszeniert wird.

Der „Krieg“ gegen Viren ist eröffnet worden – und absurd. H1N1 als Fremdvirus ist der häufigste Vertreter aller bisherigen Grippeerfahrungen. Ständige Veränderungen der Viren sind evolutionsbedingt und unvermeidbar. Es trägt absurde Züge, was jetzt inszeniert wird. Mit dem Herbst 2009 soll eine weltweite Impfaktion mit Impfstoffen, die aus den Vorimpfungen zur „Vogelgrippe“ hergestellt wurden, beginnen.

  1.  Die Methode ist wie bei allen Impfgeschäften die Angstinszenierung und Medienhysterie. Dem soll man sich zuerst entziehen.
  2.  Die Bundesregierung und das Robert-Koch-Institut verfolgen einen Wettlauf gegen die Virusausbreitung mit Eingrenzungsmaßnahmen, die das Impfen als Priorität verfolgt. Dabei werden ungeklärte Schäden bei der Bevölkerung in Kauf genommen. Das ganze Vorgehen ist nur für diese Saison geplant, kurzsichtig und ohne Sinn für die Langzeitprobleme (Immunschäden, neue Virusmutationen, Missbildungs-, Krebsraten).
  3. Ethisch verwerflich ist die Einbeziehung von Schwangeren und Kindern ohne Erfahrungen mit dem gewählten Impfstoff. Weiter werden in dem Impfstoff (der Firma GlaxoSmithKline) bisher nicht benutzte neue Zusatzstoffe verwendet.
  4. Bisherige Studien über „Grippe-Impfungen“ erbrachten keine Vorteile, im Gegenteil, die Risikogruppen hatten nur Nachteile! Nur die aktuelle Virusverdrängung ist das Ziel, der Preis ist langfristig zu hoch. Erschreckend ist die Konzeptlosigkeit allgemein!
  5. Nicht die Viren sind die Bösewichte, sondern der Mensch selbst, der mit 200 Jahren Impfaktivität meint, sich einigen Naturgefahren entziehen zu können. Impfungen haben keine Nachhaltigkeit! Wie bei einer Hydra wachsen vielfältig neue Herausforderungen: noch unangenehmer, chronischer und gesundheitsschwächend. Die Alternativen liegen im generellen Impfverzicht und im gesünderen Lebensstil.
  6. Wer unter chronischen Erkrankungen mit einem gestörten Immunsystem leidet (Allergien, Rheuma, Autoimmunerkrankungen, Krebs), sollte sich von der konventionellen Immunsuppression distanzieren. Dann werden solche Gelegenheiten wie Grippen und Influenza wieder vorteilhaft, um immunstärker zu werden.
  7. Wer bisher an Impfungen überhaupt nicht teilgenommen hat, braucht es jetzt auch nicht, zählt ohnehin nicht zu den Risikopersonen.
  8. Wer über eine gute Gesundheit verfügt und diese weiter fördert (keine Impfungen, Arzneiverzicht, vegetarische Ernährung, aktives Leben, Verzicht auf Unterdrückungsbehandlungen), soll auch auf dieses Impfangebot verzichten.
  9. Schwangere und Kinder sollen die Finger von dieser Impfung wie von jeder anderen lassen. Es gibt keine Studien zu den Folgen bei diesen Personenkreisen. Die Risiken für Gesundheitsstörungen durch diese Impfung sind zu hoch.
  10. Man ist heute besser beraten, Gesunderhaltung zu fördern als ausgewählte Krankheiten wie diese Virusangelegenheiten selektiv zu vermeiden.

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